Social Rules

Unternehmen. Organisationen. Politik.

Wenn aus Gesellschaft Gemeinschaft wird

Die „Social Rules“ sind Wegweiser in eine lebenszentrische Organisations- und Unternehmenskultur.
Sie übertragen den „Universellen Prozess“ als natürliches Selbstregulationsprinzip auf Teambuilding, Personalmanagement und Konflikttransformation.

Erleben Sie in diesem Wochenendworkshop, wie es ist, wenn sich Kommunikation, Miteinander und Entscheidungsprozesse an der Lebensintelligenz orientieren. Überzeugen Sie sich und Ihre Mitarbeiter von der Kraft und Effizienz lebendiger Prozesse. Lernen Sie, Probleme zu lösen, noch bevor sie in Erscheinung treten. Erfahren Sie, in welcher Atmosphäre Wertschätzung, Kreativität und Verantwortung zugleich geweckt werden. Legen Sie den Grundstein für eine starke Gemeinschaft.

Build your tribe!

Die „Social Rules“ übertragen die Werte und Funktionen intakter Stammesgesellschaften auf die heutige Zeit. Indigene Ethnien konstituierten sich organisch, analog zur impliziten Ordnung des Kosmos. Sie verstanden sich als große „Familien“. Menschliches Potenzial und natürliche Ressourcen wurden für das Gemeinwohl eingesetzt. Anstelle von Klassenunterschieden gab es Kompetenzhierarchien. Häuptlinge zeichneten sich durch spezielle Stärken aus und stellten ihre Führungsqualität in den Dienst der Gemeinschaft. Die Stammesethik war charakterisiert von Zugehörigkeit, Kooperation, Gleichwertigkeit und Chancengleichheit.

Ferdinand Tönnies, der Begründer der Soziologie, sagte einmal: „Erst, wenn aus Gesellschaft Gemeinschaft wird, hat die Soziologie ihre Aufgabe erfüllt.“ Dieser Anspruch ist heute überlebensnotwendig.

Die „Social Rules“ verstehen sich als Initiation in ein Gemeinwesen, das menschliche Kreativität mit einer Ur-Ethik (rück)verbindet, die für das Überleben der Menschheit entscheidend ist.

Werden Sie zu Pionieren einer globalen Kultur des Herzens!